Firefox, Chrome und Edge im Inkognito-Modus starten

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Firefox, Chrome und Edge im Inkognito-Modus starten

Computer Hilfe in Winterthur, Frauenfeld und Umgebung
Veröffentlicht von Multimediacom in Browser · 20 Oktober 2018
Tags: FirefoxChromEdge
Die verschiedenen Webbrowser haben schon länger  einen Privat- oder Inkognito-Modus eingebaut. Viele Nutzer denken immer  noch, damit seien sie anonym im Web unterwegs.

Das trifft aber nicht zu.  Webseitenbetreiber sehen immer noch, mit welchem Webbrowser Sie  daherkommen und mit welcher IP-Adresse Sie unterwegs sind. Sogar anhand  der temporär im Privat-Modus gespeicherten Daten lassen sich User identifizieren.  Auch Ihr Internetanbieter oder gar Ihr Arbeitgeber kann trotz  Privat-Modus weiterhin verfolgen, welche Webseiten Sie besuchen. Und die  Browserhersteller (allen voran Chrome) tracken Sie trotzdem.

Wenn es Ihnen auch gegenüber den besuchten  Webseites und anderen Internetteilnehmern tatsächlich um Privatsphäre  geht, finden Sie einige Tipps in diesem Artikel: So bleiben Sie (ein bisschen) anonym.

Aber wozu ist der Privat-Modus denn gut?
Der Privat- oder Inkognito-Modus wird oft  scherzhaft als «Porno-Modus» bezeichnet. Und das trifft die Beschreibung  erstaunlich gut. Der Privat-Modus speichert Verlaufsdaten, temporäre  Dateien und Cookies nur temporär. Sobald die private Session beendet  ist, werden diese Daten gelöscht, mit Ausnahme von Downloads und  Lesezeichen. Das heisst im Grunde, dass bloss andere Nutzer an Ihrem PC keinen Zugriff auf die Chronikdaten haben, die während der Nutzung des  Privat-Modus angefallen sind. Man könnte die Funktion auch  «Weihnachtsgeschenke-Modus» nennen. Denn so erfahren Wohngenossen beim  Blick in Ihre Surfhistory nicht, nach welchen Geschenken Sie in welchen  Shops gesucht haben.

Nützlich für Tests: Der Privat-Modus hat  aber noch einen netten Vorteil für alle, die in irgendeiner Weise für  eine Webseite zuständig sind. Sind Sie zum Beispiel auf Ihrer Webseite  eingeloggt, möchten Sie vielleicht auch hie und da testen, wie die  Webseite aussieht, wenn man nicht eingeloggt ist. Mit dem Privat-Modus  lässt sich das sofort bewerkstelligen. Jener merkt sich keine Logins und  wird auch nicht auf die Logindaten der anderen (nicht privaten) Tabs  zugreifen.

Inkognito-Fenster in Google Chrome
In Google Chrome öffnen Sie mit Ctrl+Shift+N (Strg+Umschalt+N) sofort ein Inkognito-Fenster. Alternativ finden Sie den Eintrag Neues Inkognito-Fenster auch oben rechts im Drei-Punkte-Menü. Das Inkognito-Fenster hat dunklere Leisten und
Tabs; ausserdem erscheint in der Symbolleiste ein entsprechendes Symbol.


Privates Fenster in Mozilla Firefox
Mozilla Firefox öffnet ein privates Fenster, indem Sie Ctrl+Shift+P drücken (Strg+Umschalt+P). Auch er hat den Eintrag direkt in seinem Haupt- bzw. Hamburger-Menü vorrätig. Hier erkennen Sie den Privat-Modus am violett-weissen Masken-Icon.


InPrivate-Fenster in Microsoft Edge
Natürlich bietet auch Edge übers Drei-Punkte-Menü den Eintrag Neues  InPrivate-Fenster. Eine Tastenkombination gibt es hierfür übrigens  nicht. Sie erkennen das Fenster danach am Etikett «InPrivate» oben  links.





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